Après Londres, Lausanne, Oslo, Varsovie, tout récemment Tilburg et Bois-Le-Duc, à Paris le Musée Bourdelle organise une grande exposition consacrée à Magdalena Abakanowicz. Par le prêt de huit pièces importantes, reliefs et formes spatiales, la Fondation s’associe aux intentions des commissaires de l’exposition pour valoriser la dimension sculpturale de l’œuvre de l’artiste polonaise. L’exposition parisienne prend place dans la maison-atelier d’Antoine Bourdelle, sculpteur et professeur de dessin à la manufacture des Gobelins, qui eut pour élève Maria Łaszkiewicz – grâce à laquelle Abakanowicz réalisa ses premières tapisseries de grand format destinées à la Biennale internationale de la tapisserie de Lausanne.
L’exposition sera accompagnée d’une publication en français
Magdalena Abakanowicz, la trame de l’existence
Die Fondation Toms Pauli und das mudac freuen sich, die kommende Ausstellung des Museums anzukündigen, die dem Wandteppich als Ausdrucksmittel politischer und sozialer Botschaften gewidmet ist. Im Dialog zwischen Meisterwerken des 17. Jahrhunderts aus der Sammlung Toms und zeitgenössischen Arbeiten von Goshka Macuga und Grayson Perry präsentiert die Ausstellung überwiegend monumentale Werke, die die Rolle der Tapisserie sowohl als Medium der Reflexion als auch als Instrument der Propaganda verdeutlichen.
Détentrice du plus important fonds d’œuvres de Magdalena Abakanowicz en dehors de Pologne, la Fondation Toms Pauli est heureuse de voir plusieurs tapisseries, sculptures souples et installations de l’artiste mis en valeur dans de remarquables expositions, tel actuellement au Musée du Textile de Tilburg avec le prêt de huit œuvres historiques et incontournables.
Abakanowicz - Everything is made of fiber - TextielMuseum
Im Herzen einer Ausstellung, die als Plattform für Überlegungen zum Thema Solarenergie dient und Designer, Künstler, Kuratoren und Wissenschaftler zusammenbringt, kündigt ein Hahn von Jean Lurçat die Sonnenstrahlen einer neuen Morgendämmerung an.
Faisant dialoguer les matériaux et les techniques, l’exposition Manifestes textiles met en avant le médium textile comme une « expérience sensorielle globale ». La Fondation Toms Pauli participe à ce grand laboratoire par le prêt de onze œuvres dont un ensemble de broderies de Lissy Funk, des œuvres de Helen Frances Gregor, Kazimiera Gidaszewska, Lia Cook, Shigeki Fukumoto et Sonia Delaunay, qui ont chacune et chacun une manière différente d’aborder le textile dans toute sa diversité.
Manifestes textiles – du Bauhaus à la soft sculpture | MfGZ
Alice Pauli, eine markante Figur der Lausanner Kunstszene, ist eng mit der Tapisserie und der Fondation Toms Pauli verbunden. Die Leihgaben, um welche das MCBA die Fondation ersucht hat, veranschaulichen diese Aspekte in einer dieser einzigartigen Persönlichkeit gewidmeten grossen Hommage-Ausstellung. Unter den mehr als 130 Exponaten befinden sich zehn Werke von Kunstschaffenden, welche Alice Pauli unterstützte oder denen sie nahe stand, wie Jean Lurçat, Magdalena Abakanowicz, Jagoda Buić, Wojciech Sadley, Maria Łaszkiewicz, Sheila Hicks und Mariette Rousseau-Vermette.
Alice Pauli. Galeristin, Sammlerin und Mäzenin - MCBA
In einer minimalistischen Szenografie, die mit der Transparenz des Gebäudes und dem Aussengarten spielt, ist der Wandteppich Paisaje de calicanto y rocas der kolumbianischen Künstlerin Olga de Amaral zu sehen. Er wurde von der Fondation Toms Pauli für eine Retrospektive ausgeliehen, die einen grossen Erfolg verzeichnet, und repräsentiert perfekt das poetische Universum dieser bedeutenden Künstlerin der internationalen Textilszene.
Ausstellung organisiert von der Tate Modern, London, in Zusammenarbeit mit der Fondation Toms Pauli im Musée cantonal des Beaux-Arts de Lausanne und Henie Onstad, Oslo.
Ausstellungskuratorium:
Magali Junet, Konservatorin, Giselle Eberhard Cotton, Direktorin, Fondation Toms Pauli
Ann Coxon, Konservatorin Internationale Kunst, Tate Modern, Mary Jane Jacob, freie Kuratorin
Die Ausstellung Magdalena Abakanowicz. Textile Territorien zeigt die Anfänge der internationalen Karriere von Magdalena Abakanowicz (1930-2017) zwischen 1960 und 1985. Im kommunistischen Polen nutzte die Künstlerin die Möglichkeiten, die ihr die Faserkunst bot, um mit diesem lebendigen, formbaren Material ihre künstlerische Vision, die auf ihrer Beobachtung der Natur und des Menschen gründet, innovativ zu gestalten. Dank der Biennalen der Tapisserie, der Galerie Alice Pauli sowie Sammlerinnen und Sammlern der Region spielte Lausanne eine entscheidende Rolle für ihren Erfolg.
Die von den Tate-Kuratorinnen getroffene Auswahl der Werke von Magdalena Abakanowicz wurde für Lausanne überarbeitet und um 25 Stücke aus der Sammlung der Fondation Toms Pauli und einiger Westschweizer Leihgeber
Parallel dazu würdigt die Fondation Elsi Giauque (Schweiz, 1900–1989), eine weitere herausragende Persönlichkeit der Biennalen von Lausanne, mit einem Raum, der ihrem luftigen und farbenfrohen Werk gewidmet ist.
Magdalena Abakanowicz. Territoires textiles.
Das Museum für Gestaltung Zürich widmet seine Sommerausstellung der Welt der Neuen Tapisserie. In Textiler Garten sind sechzig Werke von den 1960er-Jahren bis heute in einer atmosphärischen Inszenierung vereint. Eine einmalige Gelegenheit, die beiden bedeutendsten Textilkunstsammlungen der Schweiz für einmal in einer gemeinsamen Schau zu bewundern.
Ausstellung Textiler Garten + Trailer «Textiler Garten» - YouTube
Im Rahmen der Einweihung von Plateforme 10 und der Ausstellungen Train Zug Treno Tren zeigt die Lausanner Künstlerin Sophie Bouvier Ausländer Railway Spine auf dem Areal des Kunstquartiers. Die als drei skulpturale Sequenzen konzipierte Installation in den Arcades 2 und 3 erinnert an Traumata, die durch Zugunfälle im 19. Jahrhundert verursacht wurden, aber auch an jene unseres heutigen Lebens.
Auf Einladung der Fondation Toms Pauli un Plateforme 10